In es war schon immer alles da werden Gemütszustände, innere Bilder, nach aussen gestülpt und als Landschaft beschrieben.
Die Arbeit umfasst zwei Teile und spricht von idealen Lebensweisen und den Wegen, die vermeintlich dorthin führen.
Ausserdem spielt es war schon immer alles da mit der Beziehung zwischen Bild und Ton und vertraut darauf, an Betrachter zu gelangen, die – wie nahezu jeder Mensch – diesen Zusammenprall assoziativ zu deuten versuchen.